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Judentum und Israel
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Aus dem Archiv hagalil.com:
OKTOBER 2001

Aktuellste Meldungen

In der Nacht zum 28. Oktober beschmierten unbekannte Täter bei einem Einbruch in das »Geisterhaus« im Alten Finanzamt in Monschau (Nordrhein-Westfalen) die Wände des zukünftigen Kunst- und Kulturzentrums mit Hakenkreuzen und rechten Parolen.
Bei einem Streit zwischen vier Deutschen und einem Vietnamesen in Suhl (Thüringen) ist in der Nacht zum 27. Oktober ein 42jähriger Vietnamese schwer verletzt
worden. Ein 19jähriger Deutscher soll den Mann, der mit Kopfverletzungen und Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, mehrfach mit Springerstiefeln getreten haben. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei schließt einen rechtsextremen Hintergrund nicht aus.
Wie am 27. Oktober bekannt wurde, ist einer der Angeklagten im Münchener Skinhead-Prozess in einem anderen Verfahren vom Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung vor dem Münchener Landgericht (Bayern) freigesprochen worden.
Der 25jährige Neonazi hatte zusammen mit seinem Mitangeklagten im April dieses Jahres einen Brasilianer zunächst als »Negersau« und »Abschaum« bezeichnet. Dann trat einer der Angreifer auf den Oberkörper des 22jährigen Opfers ein. Da sich nicht mehr genau feststellen ließ, welcher der beiden Täter zugetreten hatte, kamen beide ohne Strafen davon.
Auf die Asylbewerberunterkunft in Neukirchen/Wald (Bayern) wurde in den Morgenstunden des 26. Oktober ein Brandanschlag verübt.
Die BewohnerInnen des Heims konnten sich in Sicherheit bringen, weil zwei Frauen wegen des beißenden Rauches rechtzeitig aufwachten. In dem Gebäudekomplex leben zurzeit 52 Menschen, vorwiegend aus dem Irak und aus Jugoslawien. Eine 21jährige Irakerin erlitt einen Schwächeanfall. Für den leitenden Polizeidirektor steht fest, dass das Feuer »vorsätzlich von außen gelegt« wurde. Konkrete Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Motivation der Tat hätten sich bislang nicht ergeben. Die Kriminalpolizei ermittelt »mit Nachdruck in alle Richtungen«.
Am 26. Oktober wurden vier mutmaßliche Rechtsextreme aus Wittenberg und Coswig (Sachsen-Anhalt) festgenommen.
Ihnen wird vorgeworfen, eine Woche zuvor einen Afrikaner in einer Gaststätte verbal und tätlich angegriffen zu haben sowie einen jungen Mann, der dem Afrikaner zu Hilfe kam, schwer verletzt zu haben. Bereits Ende November waren die Jugendlichen im Alter von 17 bis 20 Jahren vorübergehend festgenommen worden, nachdem sie in einem Regionalzug von Coswig nach Wittenberg fünf Afrikaner angegriffen und beschimpft hatten. Gegen die TäterInnen liegt nun ein Haftbefehl vor.

Am 22. Oktober sind Hakenkreuze und andere verfassungsfeindliche Symbole an zwei Schulen und ein Mehrfamilienhaus in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) gesprüht worden. Die Kriminalpolizei in Güstrow nahm die Ermittlungen auf, von den Tätern fehlt bisher jede Spur.
In der Nacht zum 21. Oktober warfen mehrere vermutlich rechtsradikale Täter Molotowcocktails auf ein Asylbewerberheim in Reichenbach (Sachsen).
Die mit Benzin gefüllten Bierflaschen prallten gegen die Eingangstür sowie gegen einen Anbau des Heimes. Der Wachschutz der Unterkunft konnte das Feuer zunächst löschen, nach einiger Zeit aber brach ein Schwelbrand aus und 50 Heimbewohner mussten vorübergehend evakuiert werden. Dieselben Täter sollen wenig später auch einen Brandanschlag auf einen chinesischen Imbiss im Nachbarort Plauen verübt haben. Der Imbiss brannte völlig aus. Die Polizei nahm sieben Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren als Tatverdächtige fest. Nach Informationen der Staatsanwaltschaft gaben sie als Motiv für ihre Taten einen vorausgegangenen Streit mit zwei unbekannten Ausländern auf einem Volksfest an. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schwerer Brandstiftung und geht von einem ausländerfeindlichen, aber nicht zwangsläufig von einem rechtsextremen Tatmotiv aus.
 

Am 22. Oktober sind Hakenkreuze und andere verfassungsfeindliche Symbole an zwei Schulen und ein Mehrfamilienhaus in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) gesprüht worden. Die Kriminalpolizei in Güstrow nahm die Ermittlungen auf, von den Tätern fehlt bisher jede Spur.
In der Nacht zum 21. Oktober warfen mehrere vermutlich rechtsradikale Täter Molotowcocktails auf ein Asylbewerberheim in Reichenbach (Sachsen).
Die mit Benzin gefüllten Bierflaschen prallten gegen die Eingangstür sowie gegen einen Anbau des Heimes. Der Wachschutz der Unterkunft konnte das Feuer zunächst löschen, nach einiger Zeit aber brach ein Schwelbrand aus und 50 Heimbewohner mussten vorübergehend evakuiert werden. Dieselben Täter sollen wenig später auch einen Brandanschlag auf einen chinesischen Imbiss im Nachbarort Plauen verübt haben. Der Imbiss brannte völlig aus. Die Polizei nahm sieben Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren als Tatverdächtige fest. Nach Informationen der Staatsanwaltschaft gaben sie als Motiv für ihre Taten einen vorausgegangenen Streit mit zwei unbekannten Ausländern auf einem Volksfest an. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schwerer Brandstiftung und geht von einem ausländerfeindlichen, aber nicht zwangsläufig von einem rechtsextremen Tatmotiv aus.

Die Moschee der türkischen Gemeinde Übach-Palenberg in Holthausen (Nordrhein-Westfalen) ist am 18. Oktober mit Hakenkreuzen und türkenfeindlichen Sprüchen besprüht worden. Zuvor hatten Jugendliche das Abendgebet gestört und Mülltonnen umgeworfen. Gegen drei tatverdächtige Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren, die nahe der Moschee von der Polizei aufgegriffen werden konnten, wurden Ermittlungen eingeleitet. Der Gemeindevorsitzende Huseyin Salin beklagte nach dem Übergriff die Diskriminierungen, denen die Gemeindemitglieder seit dem 11. September ausgesetzt seien. Einige seien beschimpft und bespuckt worden.
In der Nacht zum 19. Oktober sprühten Unbekannte ein Hakenkreuz, »Sieg Heil« und »88« an eine Hauswand in Hoyerswerda (Sachsen).

Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat am 18. Oktober gegen einen 21jährigen Mann aus Pfaffenhofen (Bayern) Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet. Ihm wird vorgeworfen, im Juni des vergangenen Jahres bei Ausschreitungen einer Skinheadgruppe auf einer Schulparty beteiligt gewesen zu sein. Die Gruppe hatte unter anderem einen 17jährigen Türken eingekreist, niedergeschlagen und mit den Füßen auf ihn eingetreten, sodass er mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Seit dem 18. Oktober steht der mutmaßliche Anstifter eines Sprengstoffanschlags vom 10. August des vergangenen Jahres auf einen türkischen Imbiss in Eisenach (Thüringen) vor Gericht. Der 20jährige ist Kreisvorsitzender der NPD-Jugendorganisation und wurde schon mehrfach wegen Körperverletzung verurteilt.

Die Vermutungen, dass es sich bei den Absendern der in den USA kursierenden Milzbrand-Briefe um Nazis handeln könnte verdichten sich: Alles weist auf eine Quelle im Inland hin, so Mitarbeiter des FBI gegenüber der "Washington Post": "Nichts scheint zu einem Anschlag ausländischer Terroristen zu passen." Bislang gebe es keine eindeutigen Verdächtigen. Die Israel feindlichen Texte in den Briefen würden von Extremistengruppen in den USA wie der rechtsradikalen Aryan Action verbreitet. Ebenso wie deutsche Nazis, hatten auch US-Nazis die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon begrüßt. Der deutsche ABC-Waffenexperte Oliver Thränert hält es für wahrscheinlich, dass extremistische US-Gruppen für die Milzbrandbriefe verantwortlich sind: "Mein Tipp ist, dass es sich um Rechtsradikale in den USA handelt. Die gehen ja schon seit langem gegen die Regierung vor und sind jetzt möglicherweise auf den Terrorzug aufgesprungen", so Thränert im "Spiegel".

Wie erst am 18. Oktober bekannt wurde, verprügelten ein 26jähriger und ein 27jähriger Mann am vorletzten Wochenende zwei chinesische Asylbewerber auf dem Bahnhof in Neuburg (Bayern). Nach einer verbalen Auseinandersetzung schlugen die Männer die 29- bzw. 30jährigen Asylbewerber mit Fausthieben nieder. Während einer der Männer anschließend den 30jährigen am Boden festhielt, trat der andere mit den Füßen gegen dessen Kopf. Ein Ehepaaar, das schlichtend eingreifen wollte, wurde ebenfalls attackiert. Erst die Polizei konnte die Täter überwältigen, wobei diese sich heftig wehrten. Nach Polizeiangaben prügelten die Männer »wie die Berserker« auf ihre Opfer ein. Die beiden Chinesen wurden schwer verletzt. Am Tag, als die Tat bekannt wurde, wurden sie noch stationär behandelt, der 30jährige hatte einen Schädelbasisbruch und Prellungen am ganzen Körper erlitten. Die Polizei ermittelt gegen die Täter wegen gefährlicher Körperverletzung und gegen einen Taxifahrer, der nach Zeugenangaben die Szene beobachtet, aber weder eingegriffen noch die Polizei alarmiert hat.

Mehrere Rechtsextreme haben am 15. Oktober in Niederschelderhütte (Nordrhein-Westfalen) in einer Privatwohnung rechtsradikale Lieder abgespielt, fremdenfeindliche Parolen gegrölt und den Hitler-Gruß gezeigt. Die Polizei nahm fünf Personen zwischen 15 und 23 Jahren in Gewahrsam.

Am 13. Oktober randalierten nach einem Bericht der tageszeitung 250 rechtsextreme Fußballfans in einem Regionalzug, der von Berlin nach Hamburg fuhr. Die Rechtsradikalen trugen T-Shirts mit Aufschriften wie »White Power« oder »Aryan Resistance«. Sie skandierten »Sieg Heil« und stießen Morddrohungen gegen Sinti und Roma, Homosexuelle und Juden aus. Reisenden mit nicht deutschem Aussehen verwehrten sie den Zutritt zum Zug. Weder das anwesende Bahnpersonal noch Bundesgrenzschützer griffen zunächst ein. Erst am Endbahnhof in Hamburg wurden zehn Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung und Beleidigung erstattet.

Gedenken an die ersten Deportationen in Tschechien: Im ehemaligen Ghetto von Terezin/Theresienstadt haben am Dienstag zahlreiche Menschen der ersten Judendeportationen aus dem damaligen Protektorat Böhmen und Mähren vor 60 Jahren gedacht. An der Trauerfeier in der heutigen Gedenkstätte Terezin, etwa 60 Kilometer nördlich von Prag, nahm auch der tschechische Kulturminister Pavel Dostal teil.

Antisemitismus in Amerika: "Es gibt nettere Themen in der deutschen Geschichte als den Holocaust", sagten die Kollegen von Dr. Arie Zmora an der St. Cloud Universität, als er einen Vortrag über die Geschichte des Überlebens seiner Mutter halten wollte. Vor kurzem erhielt er vom Justizministerium in Washington die Genehmigung, eine Repräsentativklage einzureichen, in seinem Namen und im Namen anderer Akademiker an der Universität, die ebenfalls unter antisemitischen Angriffen zu leiden hatten.
Am 13. Oktober hielten Rechtsextremisten ein Treffen in einem Jugendclub in Wittstock (Brandenburg) ab. Sie spielten rechtsradikale Musik und skandierten: »Wir lieben Hitler.« Als die Polizei das Treffen auflösen wollte, verbarrikadierten sich die Teilnehmer und bewarfen die Polizisten mit Flaschen, Tischen und Stühlen. 58 Personen wurden vorübergehend festgenommen, gegen sieben Beteiligte zwischen 17 und 23 Jahren wurde Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen.

Zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen rechten Skinheads und einer Gruppe von Ausländern verschiedener Nationalitäten kam es am 14. Oktober in Bremerhaven (Bremen). Die Rechten beschimpften die Ausländer zunächst mit fremdenfeindlichen Parolen, daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten. 60 Beamte der Polizei, der Wasserschutzpolizei und des Bundesgrenzschutzes waren im Einsatz, um die Auseinandersetzung unter Kontrolle zu bringen. 25 Personen wurden vorübergehend festgenommen, gegen fünf von ihnen wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt.

Bei einer repräsentativen Umfrage, die im Rahmen der am 12. Oktober vorgestellten Studie über »Fremde in Brandenburg« von Holon e.V. durchgeführt wurde, haben sich 60 Prozent der befragten Brandenburger gegen Asylbewerberheime in ihren Wohnorten ausgesprochen. Eine knappe Mehrheit gab an, dass es in ihrem eigenen Ort und in Brandenburg insgesamt bereits »genug Fremde« gebe.

Am 11. Oktober verurteilte das Düsseldorfer Landgericht (Nordrhein-Westfalen) in der Berufungsverhandlung die Täter des Brandanschlags auf die Synagoge (Düsseldorf 3.Oktober vergangenen Jahres) zu härteren Strafen. Nach Meinung der Richter erfülle der Handlungsablauf des Attentats den Tatbestand der versuchten schweren Brandstiftung. Der 21 Jahre alte Deutsche marokkanischer Herkunft und der 19 Jahre alte staatenlose Palästinenser wurden zu zweieinhalb Jahren Haft bzw. zu 22 Monaten Jugendstrafe mit Bewährung verurteilt.
Am 10. Oktober sprühten Unbekannte in Stuttgart (Baden-Württemberg) Hakenkreuze an das Clubhaus des türkisch-islamischen Kulturvereins. Die Polizei konnte keinen eindeutigen Zusammenhang der Schmierereien mit dem Verein feststellen, sie geht nicht von einem rechtsextremen Hintergrund aus. Am selben Tag wurden auch in Nieder-Eschbach (Hessen) Hakenkreuze an Hauswände geschmiert.

In der Nacht zum 9. Oktober beschimpften fünf 18- bis 28jährige Männer drei irakische Asylbewerber in Chemnitz mit ausländerfeindlichen Parolen und zettelten eine Schlägerei an. Die 16, 21 und 27 Jahre alten Iraker, die sich mit Holzlatten zur Wehr setzten, wurden später von der Polizei festgenommen, da es den Polizeiangaben zufolge zu diesem Zeitpunkt noch keinen Hinweis auf einen ausländerfeindlichen Hintergrund der Auseinandersetzung gegeben habe.

In der Nacht zum 8. Oktober haben in Kamp-Lintfort (Nordrhein-Westfalen) Unbekannte rechtsradikale Parolen und Zeichen an die Fassaden eines islamischen Kulturvereins und einer Realschule gesprüht.
In Stapel (Niedersachsen) griff am 6. Oktober eine Gruppe von Skinheads eine Geburtstagsparty an und schlug dabei einen 17jährigen krankenhausreif.
Die sieben ortsbekannten Rechtsextremen zwangen die Jugendlichen, eine Kassette mit rechtsextremer Musik abzuspielen. Schließlich schlug einer der Angreifer dem Diskjockey ins Gesicht. Als noch weitere Skinheads auftauchten, flohen die Angegriffenen in den Wald. Die Polizei fasste später einen Teil der Angreifer, gegen die nun ermittelt wird.
In Hannover (Niedersachsen) riefen am 6. Oktober sieben Männer und zwei Frauen
rechtsradikale Parolen und pöbelten Passanten an. Die Polizei konnte neun Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren festnehmen. Gegen einen der Täter wurde ein Haftbefehl erlassen.

In der Nacht zum 3. Oktober wurde in einer Wohnung in Potsdam (Brandenburg) »Sieg Heil« gebrüllt und rechtsgerichtete Musik abgespielt. Die Polizei nahm drei alkoholisierte 19jährige in Gewahrsam.
In Freyenstein (Brandenburg) wurden mehrere Spätaussiedler von zehn bis 15 Jugendlichen angegriffen.
Ein Mann erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Fünf weitere Aussiedler wurden durch Schläge verletzt. Die Polizei nahm drei Tatverdächtige zwischen 16 und 22 Jahren vorläufig fest.
Berlin: Das Bündnis "Gemeinsam gegen Rechts" wird um 11 Uhr am Olivaer Platz und in der Cicero-Straße Kundgebungen abhalten. Protestiert wird gegen die genehmigte Großkundgebung der rechtsextremen NPD.
Im Prozess gegen Skinheads wegen versuchten Mordes an einem Griechen in München sitzt weiterhin auch ein Mitglied der rechtsextremen Republikaner als Schöffe über die Angeklagten zu Gericht. Die Jugendkammer des Landgerichts München I wies am Mittwoch den Ablehnungsantrag der Staatsanwaltschaft als unbegründet zurück. Der Prozess wurde in derselben Gerichtsbesetzung hinter verschlossenen Türen fortgesetzt.

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